Langdistanzwochenende für das TEAM SPORT FOR GOOD

Gleich drei Athleten des TEAM SPORT FOR GOOD werden am kommenden Wochenende bei Langdistanzrennen an den Start gehen. Während Horst Reichel und Darby Thomas am Samstag beim Ironman Mallorca starten, wird der Nachwuchsathlet Julian Beuchert bei der ITU Langdistanz Weltmeisterschaft in Oklahoma (USA) sein Langdistanz-Debüt geben.

Wenn am Samstag Morgen in der Bucht von Alcudia der Startschuss zum diesjährigen Ironman Mallorca ertönt, steht für Horst Reichel und Darby Thomas ihr letztes große Rennen in dieser Saison an. Beide Athleten waren bereits in den letzten Wochen auf Mallorca, um sich optimal auf das Rennen vorzubereiten.

„In den letzten zehn Tagen konnte ich noch einmal gut trainieren, davor hatte ich leider zwei Wochen lang mit einer Sommergrippe zu kämpfen und musste lange pausieren. Nichts desto trotz fühle ich mich von Tag zu Tag stärker und denke, dass ich ein gutes Rennen abliefern kann“, beschreibt Reichel die letzten Wochen seiner Vorbereitung.

Auch sein Teamkollege Darby Thomas blickt auf eine nahezu perfekte Vorbereitung zurück und freut sich auf das Rennen. „Ich hatte ein super Trainingslager im Hotel Viva Blue und dann eine entspannte Regenerationswoche zu Hause in Finnland. Ich bin jetzt zurück auf der Insel und fühle mich physisch, wie auch psychisch, sehr gut und perfekt vorbereitet.“

Beide TEAM SPORT FOR GOOD Athleten erwartet starke Konkurrenz. Es sind mehr als vierzig männliche Profis am Start, darunter auch zahlreiche Ironman Champions wie Marcel Zamora und Markus Fachbach.

Nachwuchsathlet Julian Beuchert wird am Samstag Morgen um 7:35 Uhr Ortszeit (14:35 Uhr MEZ) in Oklahoma erstmals bei einem Langdistanzrennen an den Start gehen. Die Weltmeisterschaft der internationalen Triathlon Union wird über vier Kilometer Schwimmen, 120 Kilometer Radfahren und 30 Kilometer Laufen ausgetragen.

Beuchert ist seit Montag vor Ort, um sich an die klimatisch extremen Bedingungen zu gewöhnen. „Meine Vorbereitung zu Hause lief optimal und ich bin super in Form. Allerdings ist das Klima hier total anders und besonders die hohe Luftfeuchtigkeit macht mir noch sehr zu schaffen. Während des Rennens wird es wichtig sein, dass ich in meinen Tempobereichen bleibe und mich gut verpflege. Wenn ich das optimal hinbekomme und mein Körper sich weiter gut akklimatisiert, kann ich am Samstag um den Titel mitkämpfen.“